Freitag, 19. Dezember 2014

Lutz Bachmann, Kopf bei PEGIDA und der Axel Springer Verlag


Foto: Lutz Bachmann, Kopf bei PEGIDA, hat solide Connections zum Axel-Springer-Verlag und damit zur BILD. Erklärt das, warum das Boulevard-Blatt in einem Interview mit Bachmann kritische Fragen bezüglich der Bewegung, ihrer Macher und tatsächlichen Ziele konsequent mied? 

Warum ist Springer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die neue Friedensbewegung an den Pranger zu stellen? Ihr Antisemitismus zu unterstellen? Während sie überhaupt keine Probleme mit einer Bewegung hat, die schon im Namen zu erkennen gibt, dass ihr Fokus vor allem auf Menschen zielt, die den Islam als Religion bevorzugen?

PEGIDA: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

KenFM deckt als erstes Presseorgan die Connection Bachmann/Springer auf, um die Strippenzieher im Hintergrund zu enttarnen und das Konzept, dass sie verfolgen. Ein Konzept, dass auf Samuel Huntington zurückgeht und seit den Anschlägen vom 11. September global realisiert wird. Der Clash der Zivilisationen.
http://tinyurl.com/k3yfmva

Das Verunglimpfen der zweitgrößten Religionsgemeinschaft der Welt, um künstliche Fronten aufzumachen, die in einer globalen Welt gar nicht mehr existieren müssten. Wer nach der größten gemeinsamen Sollbruchstelle auf diesem Planeten sucht, um dort den Hebel für „divide et impera“ anzusetzen, findet auf dem Gebiet der Religion einen hochexplosiven Nährboden.

Wenn es gelingt, die Massen zu spalten, indem man sie zwingt, sich zu einer Religionsgemeinschaft zu bekennen, obwohl Religion im richtigen Leben für die Meisten von uns eher eine untergeordnete Rolle spielt, ist das eigentliche Ziel erreicht.
Was ist das für ein Ziel, und wer hat Interesse daran, dieses zu zementieren?

Es sind, wie nicht anders zu erwarten, die Eliten auf diesem Globus, die in der weltweiten Vernetzung der Völker untereinander erkennen können, dass ihre Zeit als Herrschaftszentrum abgelaufen ist. Das, was diese Eliten über Jahrhunderte dem Volk aufzwangen, um selber an der Macht bleiben zu können, war ein Feindbild.
http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/IPV/Lehrstuehle/Internationale_Politik/Thomas_Prenzel/literatur_kollektive_sose2010.pdf

Wenn die Völker im Gegenüber nicht mehr den Feind erkennen, sondern sich selber, haben die Eliten ausgespielt. Die Eliten sorgen seit Jahrtausenden dafür, dass Feindbilder generiert werden und Krieg als alternativlos verkauft wird. Dann schicken die Eliten ihr eigenes Volk in die Vernichtung und entledigen sich somit der lästigen Konkurrenz.
http://tinyurl.com/nqfzdat

Egal, wer hier gegen wen antritt, die wechselnden Label sollen nur verschleiern, dass die oberen Zehntausend, offiziell auf verschiedene Lager verteilt, im selben Team spielen.

Der Feind ist eine Menschheit, die sich weigert, gegeneinander anzutreten, die ohne elitäre Führung auskommt und die das gesamte Waffenpotential auf diesem Globus vernichtet.
http://tinyurl.com/po7c5d2

Globaler Frieden ist aus der Sicht der Eliten kein gutes Geschäft. Also versuchen sie alles, um globalen Frieden zu verhindern. Dass das funktioniert, hat diverse Ursachen. Es beginnt bei mangelnder Bildung, die gefährliches Halbwissen fördert und Stereotype bedient, und endet bei von den Eliten kontrollierten Massenmedien, die im Falle X kollektiv antreten, um uns gegeneinander aufzuspielen.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html

Erkennt dieses Muster und entzieht euren Geist dieser vorsätzlichen schleichenden Vergiftung. Kooperation ist die einzige Möglichkeit, um auf diesem Planeten zu überleben. Wer die Konfrontation predigt ist ein Menschenfeind und will, dass auch wir das tun, was schon Generation vor uns immer wieder getan haben. Wir sollen uns gegenseitig abschlachten.

Du bist kein Schlächter. Du bist ein Mensch. Bleibe Mensch!

Bleibe menschlich. Lass dich von den verkappten Schlächtern nicht selber zu einem Schlächter machen. Nein zum Feindbild, nein zum Krieg! Das ist die einzige Möglichkeit, nicht selber auf einem Schlachtfeld zu enden.

Wer das Schwert zieht, kommt durch das Schwert um.Lutz Bachmann, Kopf bei PEGIDA, hat solide Connections zum Axel-Springer-Verlag und damit zur BILD. Erklärt das, warum das Boulevard-Blatt in einem Interview mit Bachmann kritische Fragen bezüglich der Bewegung, ihrer Macher und tatsächlichen Ziele konsequent mied?

Warum ist Springer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die neue Friedensbewegung an den Pranger zu stellen? Ihr Antisemitismus zu unterstellen? Während sie überhaupt keine Probleme mit einer Bewegung hat, die schon im Namen zu erkennen gibt, dass ihr Fokus vor allem auf Menschen zielt, die den Islam als Religion bevorzugen?

PEGIDA: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

KenFM deckt als erstes Presseorgan

die Connection Bachmann/Springer auf, um die Strippenzieher im Hintergrund zu enttarnen und das Konzept, dass sie verfolgen. Ein Konzept, dass auf Samuel Huntington zurückgeht und seit den Anschlägen vom 11. September global realisiert wird. Der Clash der Zivilisationen.
http://tinyurl.com/k3yfmva

Das Verunglimpfen der zweitgrößten Religionsgemeinschaft der Welt, um künstliche Fronten aufzumachen, die in einer globalen Welt gar nicht mehr existieren müssten. Wer nach der größten gemeinsamen Sollbruchstelle auf diesem Planeten sucht, um dort den Hebel für „divide et impera“ anzusetzen, findet auf dem Gebiet der Religion einen hochexplosiven Nährboden.

Wenn es gelingt, die Massen zu spalten, indem man sie zwingt, sich zu einer Religionsgemeinschaft zu bekennen, obwohl Religion im richtigen Leben für die Meisten von uns eher eine untergeordnete Rolle spielt, ist das eigentliche Ziel erreicht.
Was ist das für ein Ziel, und wer hat Interesse daran, dieses zu zementieren?

Es sind, wie nicht anders zu erwarten, die Eliten auf diesem Globus, die in der weltweiten Vernetzung der Völker untereinander erkennen können, dass ihre Zeit als Herrschaftszentrum abgelaufen ist. Das, was diese Eliten über Jahrhunderte dem Volk aufzwangen, um selber an der Macht bleiben zu können, war ein Feindbild.
http://www.wiwi.uni-rostock.de/fileadmin/Institute/IPV/Lehrstuehle/Internationale_Politik/Thomas_Prenzel/literatur_kollektive_sose2010.pdf

Wenn die Völker im Gegenüber nicht mehr den Feind erkennen, sondern sich selber, haben die Eliten ausgespielt. Die Eliten sorgen seit Jahrtausenden dafür, dass Feindbilder generiert werden und Krieg als alternativlos verkauft wird. Dann schicken die Eliten ihr eigenes Volk in die Vernichtung und entledigen sich somit der lästigen Konkurrenz.
http://tinyurl.com/nqfzdat

Egal, wer hier gegen wen antritt, die wechselnden Label sollen nur verschleiern, dass die oberen Zehntausend, offiziell auf verschiedene Lager verteilt, im selben Team spielen.

Der Feind ist eine Menschheit, die sich weigert, gegeneinander anzutreten, die ohne elitäre Führung auskommt und die das gesamte Waffenpotential auf diesem Globus vernichtet.
http://tinyurl.com/po7c5d2

Globaler Frieden ist aus der Sicht der Eliten kein gutes Geschäft. Also versuchen sie alles, um globalen Frieden zu verhindern. Dass das funktioniert, hat diverse Ursachen. Es beginnt bei mangelnder Bildung, die gefährliches Halbwissen fördert und Stereotype bedient, und endet bei von den Eliten kontrollierten Massenmedien, die im Falle X kollektiv antreten, um uns gegeneinander aufzuspielen.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html

Erkennt dieses Muster und entzieht euren Geist dieser vorsätzlichen schleichenden Vergiftung. Kooperation ist die einzige Möglichkeit, um auf diesem Planeten zu überleben. Wer die Konfrontation predigt ist ein Menschenfeind und will, dass auch wir das tun, was schon Generation vor uns immer wieder getan haben. Wir sollen uns gegenseitig abschlachten.

Du bist kein Schlächter. Du bist ein Mensch. Bleibe Mensch!

Bleibe menschlich. Lass dich von den verkappten Schlächtern nicht selber zu einem Schlächter machen. Nein zum Feindbild, nein zum Krieg! Das ist die einzige Möglichkeit, nicht selber auf einem Schlachtfeld zu enden.

Wer das Schwert zieht, kommt durch das Schwert um.


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