Donnerstag, 17. März 2011

Japaner zweifeln an Tsunami Katastrophe

Tokio - Die vorläufige Bilanz nach dem angeblichen Erdbeben mit einer Stärke von 9,0 (Richterskala) am frühen Freitag Morgen in Japan, sieht nach Angaben von Behörden und Medien erschreckend aus.

Über 2000 Tote sollen insgesamt bereits im ganzen Land registriert worden sein, wofür hauptsächlich dem Beben folgende Tsunamis mit Wellen von bis zu über 10 Metern verantwortlich sein sollen. Zehntausende weitere Menschen werden vermisst, hierunter auch fast 70 Prozent der über 17 000 Köpfe zählenden Bevölkerung der in der Provinz Miyagi liegenden Hafenstadt Minami-Sanriku. 300 000 Menschen sollen evakuiert worden sein, hierunter auch eine große Zahl von Anwohnern zweier Atomkraftwerke die Schäden, hierunter auch eine Kernschmelze, nach der Naturkatastrophe meldeten. 3400 Gebäude hat man unterdessen als Totalschäden gemeldet, fast 6 Millionen Japaner sollen keinen Strom haben, mehr als 160 Nachbeben wurden registriert. Die Folgen des stärksten Erdbeben der Geschichte Japans sind bis nach Deutschland und Polen zu spüren, wo große Fernsehstationen wie N-TV, N-24, RTL, TVN und Polsat schwärzeste Szenarien suggieren. In Baden-Württemberg gingen daraufhin zehntausende Demonstranten auf die Straße, in Polen beklagt man 50 Vermisste in den Katastrophengebieten und im Berliner Bundeskanzleramt fand eine Dringlichkeitssitzung statt, die erst einmal vermuten liess, dass auch Emden einen "Tsunami" erwarte.

"Polskaweb" hat seit dem Freitag über befreundete japanische Studenten in Warschau eine große Zahl von Informationen, Bilder und Hinweise bekommen, die darauf hindeuten, dass zumindest die ganzen Tusnami-Stories aus Japan, die hauptsächlich ihren Ursprung bei BBC London und NHK Tokio haben und von dort aus von aller Welt "Copied and pasted" wird, mal genauer unter die Lupe genommen werden sollte. Vorab war uns bereits aufgefallen, dass die japanische Regierung und Opposition sich schon seit Wochen über eine 550- Milliarden investition zur Überschwemmungs- Prevention genau in dem Bereich der Küste stritten, woher uns die ersten Bilder von schwimmenden Häusern und Fahrzeugen am Freitag Morgen erreichten. Dann fielen uns frühe Aussagen eines japanischen Polizisten in der angeblich von einer 10 Meter hohen "Monsterwelle" hart getroffenen Millionenstadt Sendai auf, der u.a. meinte, dass es keinen Tsunami gegeben habe, sondern Grundwasser und Erde durch das heftige Beben hochgedrückt wurden und sich als Schlamm- und Wasserlawine durch das Hafengebiet der Stadt wälzen. Die Angaben des Beamten von sich langsam daher bewegenden Schlammmassen bestätigen dann auch diverse Videos aus dem Bereich. Bilder von Live Cams auf, in und um den Flughafen von Sendai, der laut Medien nicht nur von Wasser- sondern auch von panischen Fluggästen befallen war, bewiesen genau das Gegenteil. Kein Wasser und keine Panik.


Generell scheint uns eine Panik oder atomare Gefahr in Japan, nach dem angeblichen 9,0 Erbeben, eine reine Erfindung von Behörden, Medien und Politikern zu sein. Die "deutschen", schweizer und österreichischen Unterstützer "des Ausmaßes der Apokalypse" sind hier augenscheinlich besonders kreativ in ihrer Schwarzmalerei und Beihilfe für diese, aus unserer Sicht, weitere Verschwörung in Asien. Wenn man sich die Bilder von durch 10 Meter Tsunamis "zerstörten Städte" aus verschiedenen Perspektiven ansieht, stellt man auch fest, dass je nach Entfernung oder Winkel, einmal gar kein Gebäude wirklich getroffen wurden, auf anderen Bildern dann aber garnicht mehr vorhanden zu sein scheinen, weil der Schlamm in den menschen- und fahrzeuglosen Strassen sowie schwarze Dächer diesen Eindruck einfach "mediengetreu" vermitteln. Und wie die Journalisten schwindeln zeigt ein Beispiel in der Online- Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" vom Samstag Abend, wo man über menschenleere Strassen, fehlender Beleuchtung und gespenstischer Stille berichtet. Ein Hinweis darauf, dass Japan wegen ausgefallener Atomkraftwerke nur begrenzt Strom hat, rundet das Szenario ab. Die Wahrheit war aber eine ganz andere. Hierzu reichte uns ein einziger Anruf beim Disneyland in Tokio, wo natürlich auch englisch gesprochen wird. Wir gaben vor den Vergnügungspark besuchen zu wollen und fürchteten aber, aufgrund von Alarm- Meldungen in europäischen Medien unser Hotel zu verlassen. Ein vielsagendes Kichern war die erste Reaktion hierauf. "Es gibt keine Probleme, wir haben Hochbetrieb, wie alle Unterhaltungs- und Gastronomie- Betriebe in ganz Tokio".

Die gespenstische Stille in Tokio oder anderswo in Japan konnten uns auch unsere Gäste Ayaka und Haruto nicht bestätigen. Die in Warschau lebenden Studenten , beide aus der angeblich durch Erdbeben und Tsunami schwer getroffenen Provinz Miyagi stammenend, haben für "Polskaweb" Verwandte, Freunde und ihre Familien kontaktiert, mit Leuten in ganz Japan gechattet und Hunderte von Informationen und Meinungen aus japanischen Foren zur angeblichen "Apokalypse" analysiert und übersetzt. Das Ergebnis ihrer Recherche zeigt nach unserer Überzeugung einmal mehr, dass hinter Erdbeben und Tsunamis die gleichen Leute stecken wie hinter Schweinegrippen, falschen Revolutionen, Finanzkrisen sowie echten und unechten Kriegen. Die Schlagzeilen in deutschen Zeitungen vom Sonntag Morgen bestätigen denn auch diesen Trend mit Meldungen wie "Japan erlebt sein zweites Hiroshima", oder "Regulierungs-Tsunami" bedroht Existenz der Volksbanken?" u.a.. Es geht wohl wieder einmal darum Hunderte Milliarden auf die eine oder andere Art abzuschöpfen, was sie zu einem großen Teil am Freitag an den Börsen bereits taten. David Rockefeller und sein ungarischer Kompatriot George Soros, sowie der japanische Premier Naoto Kan mit polnischer Großmutter, haben hier bereits jahrzehntelange Erfahrung. Ihnen gehören auch strategische Firmen aus dem Bau-, Atom und Tsunami- Business in Japan und den USA, die nach der "Apokalypse" kräftig zum Zuge kommen werden. Schon nach den angeblichen "Atomkatastrophen" von Hiroshima, Nagasaki und Tchernobyl füllten ihre Verwandten; Freunde und Glaubensbrüder die Familienkassen bis zum Rande.

Tsunami Welle

Ayaka und Haruto wissen dies alles auch. In Japan gibt es keine Gesetze wie in Deutschland die den Menschen verbieten Zweifel an Verbrechen zu äussern. Das von uns angeschnittene Thema "Tsunami" liess sie denn auch fortwährend lächeln. Sie sprechen in diesem Zusammenhang nicht von Katastrophen sondern von "Abzocke" und "Verschwörung", wofür ihre "Politmafia" und ausländische Kollegen verantwortlich seien. Ayaka: "Wir Leute den betoffenen Zonen von Natori, Kesenuma, im Bezirk Miyagino, aber auch in Tokio. Wir haben mit vielen gesprochen, mit anderen gechattet und meiner Schwester telefoniert. In Tokio war am Freitag nur in einem Stadtteil der Strom ausgefallen. Aufzugstüren wurden zugeklebt, keiner kam aber auf die Idee, dass dies mit einem Erdbeben zu tun haben könnte, denn es war nichts was die Stadt bewegte. Niemand von denjenigen mit welchen ich sprach hat Beben oder ähnliches bemerkt. Die Aufnahmen von TV Studios, wo Lampen wackelten und Schränke umfielen, stammen bestimmt aus Hollywood. Dieses ganze Szenario was dort der Sender NHK verbreitet ist eine Lachnummer. Schauen Sie sich mal dieses Bild an, hier sitzt ein Mann mit dunkler Brille in einem versinkenden Auto und telefoniert seelenruhig, anstatt das Fenster zu öffnen und sich zu retten. Alles Show. Ich kenne Minami-Sanriku nicht, also jene Stadt welche inkusive 10 000 ihrer Bewohner völlig vom Tsunami weggerissen worden sein soll, habe aber, ebenso wie Haruto, mit Freunden aus der Gegend gechattet. Alle lachen nur ("Japans kostenlose Show für Europa" oder schimpfen über sinnlose und teuere seismologische Technologie. Niemand hat einen Tsunami gesehen, keiner auch nur einen Laut aus irgendeinen der unzähligen Warngeräten in der Region".

Tsunami in Japan - Warum rettet sich dieser Mann nicht

  Tsunami-Warnungen die man nicht hören kann, sind natürlich genauso sinnlos wie der eigentliche Tsunami letztendlich aussah (Bild unterhalb), wie eine bescheidene, handgemacht Welle die nur einen kleinen Küstenstreifen anfluten soll. Die Wirkung dieser Monsterwellen insgesamt haben aber zumindest eins erreicht: Der Schlamm hat sämtliche Spuren des vorangegangenen Erdbebens restlos beseitigt. Die Altstadt des Touristenmagnets Minami-Sanriku, hauptsächlich aus alten Holzhäusern bestehend, hat die jetzt schon stinkende Hinterlassenschaft völlig unbewohnbar gemacht. Das, und viele andere Tsunami Städte werden bald, wie jetzt auch nach dem Erdbeben in Neuseeland, einen wahren Bauboom erleben, was der japanischen Wirtschaft doch gut tut, auch wenn diese nur in den Händen einiger weniger "Rothschilds" ist. Wenn Sie nichts zu tun haben, dann analysieren Sie doch mal einfach selbst die Erdbeben- Filme aus Büros in Tokio oder sonstwo. Einzelbilder, stark vergrössert und optimiert, könnten auch Sie überzeugen. "Polskaweb" hat eine ganze Menge von Papier von den liebenswürdigen japanischen Gästen bekommen. Zu gegebener Zeit werden wir hieraus mehr zu den "Tsunamis und Erdbeben" publizieren. Frau Merkel soll übrigens am Vormittag mit einem weissen Schutzhelm auf dem Kopfe im Berliner Regierungsviertel gesehen worden sein. Solidarität mit Naoto Kan oder ein Erdbeben in Brandenburg ? Und überhaupt, wie schnell man in Baden-Württemberg zehntausende Demonstranten mobilisierte. Hut ab, Herr Innenminister.

Autos versinken Hochwasser

Quelle: polskaweb.eu

1 Kommentar:

  1. Der Millionensarg..


    http://www.youtube.com/watch?v=DauydArajAo

    ...hier haben wir die Blaupause für das was uns via Japan bevorsteht - nicht notwendigerweise in Form von radioaktiver Strahlung - sondern die Verseuchung durch Vertuschung, Manipulation ,durch blinde Verleugnung,durch vorherrschende Dogmen und durch die sogenannten "Partikularinteressen".

    rugay

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